Ein Haus mit einer blau-gold-roten Fahne

Heute können wir als Verbindung ein kleines, schönes Haus, die Untere Sandstraße 11, mitten in der Bamberger Altstadt unser Eigen nennen. Doch dies war nicht immer so. Von der Gründung bis zur Auflösung zur Zeit des  Nationalsozialismus waren es nur einige Jahre in denen weder die Zeit noch das Geld investiert werden konnte, ein eigenes Haus zu erwerben. Doch auch nach der Wiedergründung besaßen die Mainfranken keine eigene Bleibe. Die Veranstaltungen fanden über die Zeit hinweg in verschiedenen Kneipen und Gaststätten Bambergs statt. Zeitweiße wurden auch Räume im Aufsessianum gemietet und eine WG in Stegaurach gegründet, die erste Mainfranken-WG; dies alles war aber nur eine Zwischenlösung.

Ein Haus mit einer blau-gold-roten Fahne

Heute können wir als Verbindung ein kleines, schönes Haus, die Untere Sandstraße 11, mitten in der Bamberger Altstadt unser Eigen nennen. Doch dies war nicht immer so. Von der Gründung bis zur Auflösung zur Zeit des Nationalsozialismus waren es nur einige Jahre in denen weder die Zeit noch das Geld investiert werden konnte, ein eigenes Haus zu erwerben. Doch auch nach der Wiedergründung besaßen die Mainfranken keine eigene Bleibe. Die Veranstaltungen fanden über die Zeit hinweg in verschiedenen Kneipen und Gaststätten Bambergs statt. Zeitweiße wurden auch Räume im Aufsessianum gemietet und eine WG in Stegaurach gegründet, die erste Mainfranken-WG; dies alles war aber nur eine Zwischenlösung.

Der Wunsch nach einem eigenen Haus wurde unter den Mitgliedern wieder lauter und nach vielem Suchen, Überlegungen und Diskussionen wurde ein passendes Objekt direkt in der Sandstraße ausfindig gemacht. Seit 2008 gehöhrt dieses Haus nun den Mainfranken. Viele der frischgebackenen Hausbewohner packten selber mit an, um das Haus zu renovieren. Das obere Stockwerk wurde komplett erneuert. So beherbergt das Erdgeschoss nun den Kneipsaal, der als Veranstaltungsraum der Verbindung und und als Aufenthaltsraum genutzt wird. In beiden oberen Stockwerken befinden sich die Wohnungen. Diese werden nun an Studierende vermietet.

Unser Haus ist nicht nur eine Wohnmöglichkeit, sondern der Mittelpunkt unseres Verbindungsleben, auf welchem wir zusammen kommen um zu feiern und unsere Gemeinschaft zu pflegen. Auf dem Mainfrankenhaus sind alle Generationen von Mainfranken willkommen.
Freie Zimmer?
In regelmäßigen Abständen werden bei uns auch wieder Zimmer frei. Wir wollen mit unserem Haus auch Studienanfängern eine Wohnmöglichkeit bieten, ohne dass diese sofort Mitglieder in der Verbindung werden müssen. Wenn Du Interesse hast nicht nur zu wohnen, sondern auch mit Menschen anderer Fachrichtungen zusammenzukommen, kannst Du dich bei uns melden.